6 Tipps, um Burnout als Mama zu vermeiden

Hier auf dieser Seite findest du 6 Tipps für deinen Alltag, um Burnout als Mutter, zu vermeiden. Erprobt und leicht um zusetzen!

6 Tipps gegen Burnout als MamaJetzt für später merken :-)

Müde. Mama ist müde. Ständig und dauernd … andauernd.

Und immer geht es weiter. Einem anstrengenden Tag, folgt eine durchwachte Nacht und dann kommt der Morgen und alles, wirklich alles geht von vorne los.

Nie endende Aufgaben, kreisende Gedanken und keine Zeit, um auszuruhen. Dann die Stimme in einem, die immer wiederkehrt: Ich will einfach nur ins Bett! Ich könnte ständig nur heulen! Aber ich muss funktionieren!

Viele Mütter stehen kurz vor dem Burnout

Der „ganz normale“ Alltag bedeutet für eine Mutter, Kinder, Job, Haushalt und Partnerschaft unter einen Hut zu bekommen. Von außen betrachtet wirkt alles ganz easy, doch hinter den Kulissen reicht eine Kleinigkeit und das Kartenhaus gerät arg ins Wanken.

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist nach wie vor ein Spagat. Viele Mütter schaffen ihren Alltag und alles scheint gut, doch Zeit zum Genießen und Innehalten bleibt ihnen im Alltag nicht. Der Burnout bleibt in greifbarer Nähe.

Der Mutter-Mythos verlangt noch immer nach einer perfekten Mutter, die jeden Bereich ihres Lebens fest im Griff hat, die sich selber aufopfert und dabei sanftmütig und liebevoll mit ihren Kindern umgeht und ihrem Mann eine gute Ehefrau ist. ?!

  • Wie kannst du es als Mutter schaffen, diesen hohen Ansprüchen zu genügen?
  • Wie erkennst du deine eigenen Ansprüche und wie enttarnst Ansprüche, die dir von außen übergestülpt wurden?
  • Und kann es für eine Mama im „ganz normalen“ Alltag überhaupt echte Pausen geben?


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Hier kommen meine persönlichen Top 6 Tipps

1) Rituale schaffen

Ich bin ein Riesen-Fan von festen Ritualen. Sie geben dem Alltag Struktur und helfen dir dabei, auch Zeit für dich einzuplanen. Rituale sind wie kleine Anker im Alltag, die dich immer wieder zurück auf den Boden holen.

Zum Sofort-Umsetzen:

Deine goldenen 10 Minuten am Morgen - nur für dich

Das Baby wird wach und liegt erstmal vergnügt brabbelnd in seinem Bett? Klasse! Das wird deine Zeit! 

Gehe hin, wünsche einen fröhlichen „Guten Morgen!“ und lege ein bißchen Spielzeug, dass dein Baby nur morgens bekommt, mit in das Bettchen.

Nun hast du den Grundstein für ein neues Ritual gelegt und einen ersten Schritt gegen den Burnout geschafft.

Das wird deine neue „me-time“ und auch dein Baby bekommt Zeit für sich geschenkt.

-> Das bringt mich driekt zu Tipp 2

2) Zeit für dich - ohne schlechtes Gewissen

Als Mama stellen wir immer die Bedürfnisse der anderen vor unsere und kümmern uns um alles und jeden gleichzeitig - nur eben nicht um uns. Wir merken nicht, wie die Zündschnur immer kürzer wird und wir dem Burnout näher kommen.

Zeit für dich ist kein überflüssiger Luxus, sondern ein Geschenk für die ganze Familie.

Denn eine entspannte Mutter ist großartig für alle Familienmitglieder.

Zum Sofort-Umsetzen:

Mit den goldenen 10 Minuten hast du schon etwas Zeit für dich am Morgen gewonnen. Diese Zeit nutzt du unbedingt für dich! Bitte nicht „nur noch schnell“ die Geschirrspülmaschine ausräumen o.ä.

Nein, schnapp dir das Buch, dass du schon immer lesen wolltest. Genieß eine Tasse Tee und schaue verträumt aus dem Fenster, schreibe Tagebuch, meditiere und begrüße den Tag. Tue etwas, das nur für dich ist.

So lernen deine Kinder von Anfang an auch deine Grenzen zu akzeptieren und lernen, dass Zeit für sich selber wichtig ist.

Und habe bitte kein schlechtes Gewissen!

Schon kleine Babies freuen sich, wenn sie satt und zufrieden sind, über Zeit nur für sich.

Sollte dein Baby noch nicht so weit sein. Keine Sorge, dran bleiben, die Zeit wird kommen!

3) „Nein.“ ist ein vollständiger Satz

Wie Bob der Baumeister neigen wir als Mutter dazu, bei allen Herausforderungen, die der Alltag so zu bieten hat „Jo, ich schaffe das.“ zu sagen.

Wenn wir dann mal „Nein.“ sagen, haben wir oft ein schlechtes Gewissen und fangen an, es lang und breit zu erklären - und schwächen dabei unser „Nein.“ zusehends.

„Ja, ich backe einen Kuchen für das Buffet in der Schule.“

„Ja, natürlich mache ich das Marketing Anschreiben noch fertig.“ oder

„Nein, eigentlich wollte ich …“ *treuer bettelnder Blick vom Gegenüber* „Aber du hast es doch immer gemacht …“ „Nunja, …“

Und Schwupp! Schon backst du wieder einen Kuchen für den du eigentlich keine Zeit hast …

Zum Sofort-Umsetzen:

Das nächste Mal, wenn eine Aufgabe, die normalerweise nicht zwingend von dir erledigt werden muss, auf dich zusteuert, sagst du „Nein.“.

Klingt einfach, ist es leider nicht immer, weil das Gegenüber wahrscheinlich seinen treuherzigen Dackelblick aufsetzt oder empört sein wird über deine mangelnde Mithilfe in dieser wichtigen Sache.

Also, übe diese Situation unbedingt zu Hause vor dem Spiegel. Schaue dir in die Augen und übe. „Nein, das kann ich dieses Mal nicht.“ PUNKT

So ein Nein kann übrigens auch gut bei heranwachsenden Kindern eingesetzt werden. ;-)

Das Ja ist oft der bequemere Weg, doch manchmal macht ein Nein sie selbständiger und sie lernen Dinge alleine zu tun oder sich auch einmal zu gedulden.

4) Nimm den Alltag unter die Lupe

Bist du gestresst, weil du schnell los mußt und die Kinder einfach nicht fertig werden?

Ist es immer anstrengend im Supermarkt, weil die Quengelzone immer ganz bestimmt kommt?

Die Zeit zwischen 18 und 20 Uhr ist mega chaotisch, weil die lieben Kleinen müde sind? (Oder weil du müde bist?)

Diese Situationen zerren an deinen Nerven und verursachen auf lange Sicht das ausgebrannte Gefühl. Burnout kann die Folge sein.

Zum Sofort-Umsetzen:

Ich meine, Kinder sollten unbedingt an den täglichen Notwendigkeiten wie z.B. einkaufen beteiligt werden.

Vielleicht helfen feste Absprachen? -> Kein Theater im Supermarkt? Klasse, dann haben wir zu Hause noch Zeit eine 5 Minuten-Geschichte zu lesen. Oder das Kind darf sich eine kleine Sache aussuchen.

Abends müde und im Bad wird es schwierig?

Dann hilft vielleicht ein Ortswechsel. Warum nicht mal im Flur Zähneputzen?

Klingt seltsam, ich weiß, allerdings wirken kleine Veränderungen im Ablauf manchmal Wunder.

Kinder lieben unkonventionelle Lösungen und für uns Erwachsene ist eine Abwechslung auch erfrischend.

5) Perfektionismus vermeiden

Klar, ist es toll immer eine blitzsaubere, aufgeräumte Wohnung zu haben.

Doch Hand aufs Herz: wenn du an deine Kindheit zurück denkst, woran erinnerst du dich?

Wie sauber es bei deinen Freunden oder zu Hause bei euch war oder wieviel Spaß ihr zusammen hattet?

Es sind die gemeinsamen, fröhlichen Momente, die zählen.

Zum Sofort-Umsetzen:

Einfach mal lassen. Der Haushalt wartet - immer. Deine Kinder sind nur einmal so klein.

Diese Strategie klappt nicht immer, doch einen Versuch ist es wert.

Und wenn du Hilfe bekommst, dann denke bitte daran, selbst wenn nicht alles so ausgeführt wird wie du es gerne idealerweise hättest:

Auch nicht perfekt ausgeführte Hausarbeit ist eine Hilfe. Es wird in jedem Fall besser aussehen als vorher.

6) Weniger machen und dabei mehr erreichen

Jeden Nachmittag noch ein Riesen-Programm? Schwimmen, reiten, Instrumente …, einkaufen, zum Arzt und Verabredungen. Uff!

So ein Tag ist anstrengend!

Zum Sofort-Umsetzen:

Überlege, was wirklich sein „muss“ und ob jedes Hobby zu jeder Zeit ausgeübt werden sollte.

Kinder freuen sich auch über Zeit für spontane Verabredungen und es schadet nicht, einfach mal Zeit zu Hause zu verbringen.

Sie verbringen auch gerne Zeit mit uns - ihren Eltern. ;-)

So ein „Ausmisten“ der Nachmittagsaktivitäten schafft auch dir neuen Freiraum und entspannt ungemein. Bye, bye, Burnout :-)


Dies sind nur eine Handvoll Tipps und Impulse, die dir dabei helfen, als Mama mit kleinen Kindern, im Alltag deine Kräfte beisammen zu halten und einen Burnout zu vermeiden.

Sie sollen dich ermutigen, dein Leben so zu gestalten, dass du mit Freude, Energie und Leichtigkeit durch dein Leben gehst. 

Du hast die vielen Aufgaben und täglichen Herausforderungen gut im Griff und gleichzeitig sorgst du gut für dich und deine Familie.

JEDOCH: Wissen allein hilft dir nicht. Mach es einfach und mach es einfach!

Nur wer macht, erzielt auch Veränderungen.

Fang an einer Ecke des Puzzles an und finde deine Rahmenteile. Wenn du anfängst, dann verändert sich schon eine Menge. Wie Nelson Mandela schon sagte: „Be the change you want to see in the world!“ Sei du die Veränderung, die du in deiner Familie sehen willst!

Und wenn du mehr wissen möchtest rund um die Themen Selbstfürsorge, Organisation des Familienalltags, dann freue ich mich mit dir in Kontakt zu bleiben.

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Gemeinsam erreichen wir alles! ♥︎


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